Kunstbuchreihe
2018
Das Gedicht vom Alter – Angelo Morbelli
Das Gedicht vom Alter – Angelo Morbelli
Im September 2018 wurde der elfte Band der Kunstbuchreihe veröffentlicht, der Katalog einer aus einem aussergewöhnlichen Projekt entstandenen Ausstellung. Zwei Jahre zuvor hatte die Cornèr Bank an einer Auktion den Zuschlag für Angelo Morbellis «Vecchie Calzette» («Alte Socken») erhalten, das sechste Gemälde des Zyklus, dem der divisionistische Maler den Namen «Il poema della vecchiaia» («Das Lied vom Alter») gegeben hatte. Daraus entstand die Idee, die fünf restlichen Werke dieses Zyklus zu finden, ihn neu zu komponieren und anschliessend noch einmal in Venedig auszustellen – an dem Ort also, wo er 1903 in seiner Gesamtheit präsentiert worden war. In Zusammenarbeit mit der Fondazione Musei Civici in Venedig wurde die Ausstellung in der internationalen Galerie für moderne Kunst Ca’ Pesaro gezeigt. Angelo Morbelli hat sich als herausragender Vertreter des Divisionismus besser als andere darauf verstanden, das Leiden und die Einsamkeit in den Herzen der Armen und in der Stille der leeren Zimmer der Armenhäuser zum Ausdruck zu bringen. Anhand der Texte und Bilder können sich die Leserinnen und Leser in den Künstler hinein versetzen und dessen herausragende Maltechnik bewundern.
2018
Das Gedicht vom Alter – Angelo Morbelli
Das Gedicht vom Alter – Angelo Morbelli
Im September 2018 wurde der elfte Band der Kunstbuchreihe veröffentlicht, der Katalog einer aus einem aussergewöhnlichen Projekt entstandenen Ausstellung. Zwei Jahre zuvor hatte die Cornèr Bank an einer Auktion den Zuschlag für Angelo Morbellis «Vecchie Calzette» («Alte Socken») erhalten, das sechste Gemälde des Zyklus, dem der divisionistische Maler den Namen «Il poema della vecchiaia» («Das Lied vom Alter») gegeben hatte. Daraus entstand die Idee, die fünf restlichen Werke dieses Zyklus zu finden, ihn neu zu komponieren und anschliessend noch einmal in Venedig auszustellen – an dem Ort also, wo er 1903 in seiner Gesamtheit präsentiert worden war. In Zusammenarbeit mit der Fondazione Musei Civici in Venedig wurde die Ausstellung in der internationalen Galerie für moderne Kunst Ca’ Pesaro gezeigt. Angelo Morbelli hat sich als herausragender Vertreter des Divisionismus besser als andere darauf verstanden, das Leiden und die Einsamkeit in den Herzen der Armen und in der Stille der leeren Zimmer der Armenhäuser zum Ausdruck zu bringen. Anhand der Texte und Bilder können sich die Leserinnen und Leser in den Künstler hinein versetzen und dessen herausragende Maltechnik bewundern.
2015
Antonio und Giuseppe Chiattone
Antonio und Giuseppe Chiattone
Auf Eigeninitiative von Dr. Paolo Cornaro wurde 2015 ein neues verlegerisches Projekt durchgeführt. Die Publikation des Bandes über die Bildhauer-Brüder Antonio und Giuseppe Chiattone war aus dem Wunsch hervorgegangen, zwei Tessiner Künstler und Sammler in den Fokus zu rücken. Zu diesem Zweck wird vertieft auf ihre Biografien eingegangen. Die im Tessin und international entstandenen oder projektierten Werke werden eingehend dokumentiert. Dieser zehnte Band der Verlagsreihe Cornèr Bank entstand in enger Zusammenarbeit mit dem Kunstmuseum der italienischen Schweiz (MASILugano) und der Fachhochschule der italienischen Schweiz SUPSI, wo die Gipsfigur der österreichischen Kaiserin Elisabeth restauriert wurde. Zuvor hatte sich diese im Hof des Palazzo Chiattone in Lugano befunden.
2015
Antonio und Giuseppe Chiattone
Antonio und Giuseppe Chiattone
Auf Eigeninitiative von Dr. Paolo Cornaro wurde 2015 ein neues verlegerisches Projekt durchgeführt. Die Publikation des Bandes über die Bildhauer-Brüder Antonio und Giuseppe Chiattone war aus dem Wunsch hervorgegangen, zwei Tessiner Künstler und Sammler in den Fokus zu rücken. Zu diesem Zweck wird vertieft auf ihre Biografien eingegangen. Die im Tessin und international entstandenen oder projektierten Werke werden eingehend dokumentiert. Dieser zehnte Band der Verlagsreihe Cornèr Bank entstand in enger Zusammenarbeit mit dem Kunstmuseum der italienischen Schweiz (MASILugano) und der Fachhochschule der italienischen Schweiz SUPSI, wo die Gipsfigur der österreichischen Kaiserin Elisabeth restauriert wurde. Zuvor hatte sich diese im Hof des Palazzo Chiattone in Lugano befunden.
2011
Adolfo Feragutti Visconti 1850-1924
Adolfo Feragutti Visconti 1850-1924
Zum 60-jährigen Gründungsjubiläum (2012) erschien die Monografie von Adolfo Feragutti Visconti, dem berühmten, 1850 in Pura geborenen Tessiner Maler. Zusätzlich zur beträchtlichen Anzahl Werke in Privatsammlungen beinhaltet die Monografie auch sämtliche Gemälde, die sich unter anderem in öffentlichen Kollektionen in der Schweiz und in Italien befinden. Dieser Band erfasst erstmals das Gesamtwerk dieses Malers, der seine künstlerische und expositorische Ausbildung in Italien, Argentinien und anderen Ländern erhielt. Ausserdem führte die Untersuchung zur Entdeckung zahlreicher dokumentarischer Belege.
2011
Adolfo Feragutti Visconti 1850-1924
Adolfo Feragutti Visconti 1850-1924
Zum 60-jährigen Gründungsjubiläum (2012) erschien die Monografie von Adolfo Feragutti Visconti, dem berühmten, 1850 in Pura geborenen Tessiner Maler. Zusätzlich zur beträchtlichen Anzahl Werke in Privatsammlungen beinhaltet die Monografie auch sämtliche Gemälde, die sich unter anderem in öffentlichen Kollektionen in der Schweiz und in Italien befinden. Dieser Band erfasst erstmals das Gesamtwerk dieses Malers, der seine künstlerische und expositorische Ausbildung in Italien, Argentinien und anderen Ländern erhielt. Ausserdem führte die Untersuchung zur Entdeckung zahlreicher dokumentarischer Belege.
2006
Geschichte einer Kunstsammlung – Sammlung Eugenio Balzan
Geschichte einer Kunstsammlung – Sammlung Eugenio Balzan
Zum 55-jährigen Gründungsjubiläum (2007) erschien ein Band, das den künstlerischen Wert der erlesenen Sammlung von Eugenio Balzan hervorhebt und dadurch gleichzeitig die kulturellen Verflechtungen zwischen dem Kanton Tessin und der Lombardei in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts sichtbar macht. Dank der Bereitschaft der internationalen Balzan-Stiftung, der Eigentümerin der Kollektion, entstand die erste wissenschaftliche Präsentation der gesamten Sammlung. Der Mäzen und Sammler Balzan, ehemals Verwaltungsdirektor des «Corriere della Sera», setzte seine Tätigkeit auch nach seinem Umzug in die Schweiz 1933 fort. Die Gemälde in seiner Sammlung sind zwischen der Mitte des 19. Jahrhunderts bis hin zu den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts datiert.
2006
Geschichte einer Kunstsammlung – Sammlung Eugenio Balzan
Geschichte einer Kunstsammlung – Sammlung Eugenio Balzan
Zum 55-jährigen Gründungsjubiläum (2007) erschien ein Band, das den künstlerischen Wert der erlesenen Sammlung von Eugenio Balzan hervorhebt und dadurch gleichzeitig die kulturellen Verflechtungen zwischen dem Kanton Tessin und der Lombardei in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts sichtbar macht. Dank der Bereitschaft der internationalen Balzan-Stiftung, der Eigentümerin der Kollektion, entstand die erste wissenschaftliche Präsentation der gesamten Sammlung. Der Mäzen und Sammler Balzan, ehemals Verwaltungsdirektor des «Corriere della Sera», setzte seine Tätigkeit auch nach seinem Umzug in die Schweiz 1933 fort. Die Gemälde in seiner Sammlung sind zwischen der Mitte des 19. Jahrhunderts bis hin zu den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts datiert.
2002
Museum Vela – Die Sammlungen
Museum Vela – Die Sammlungen
2002 feierte die Bank ihr 50-jähriges Gründungsjubiläum mit einer bedeutenden verlegerischen Initiative: dem Entscheid, die auf Betreiben der drei Tessiner Künstler Vincenzo, Lorenzo und Spartaco Vela angelegten Sammlungen des Museo Vela zu untersuchen. Das Thema fügt sich nahtlos in die Reihe der Publikationen ein, die der privaten Sammlertätigkeit im Tessin gewidmet sind. Ausserdem handelt es sich dabei um die erste umfassende Analyse der fünf Hauptsammlungen der ehemaligen Villa Vincenzo Velas. Das Buch schliesst somit eine Lücke und trägt erstmals dem hohen künstlerischen, historischen und kulturellen Stellenwert des Museo Vela Rechnung.
2002
Museum Vela – Die Sammlungen
Museum Vela – Die Sammlungen
2002 feierte die Bank ihr 50-jähriges Gründungsjubiläum mit einer bedeutenden verlegerischen Initiative: dem Entscheid, die auf Betreiben der drei Tessiner Künstler Vincenzo, Lorenzo und Spartaco Vela angelegten Sammlungen des Museo Vela zu untersuchen. Das Thema fügt sich nahtlos in die Reihe der Publikationen ein, die der privaten Sammlertätigkeit im Tessin gewidmet sind. Ausserdem handelt es sich dabei um die erste umfassende Analyse der fünf Hauptsammlungen der ehemaligen Villa Vincenzo Velas. Das Buch schliesst somit eine Lücke und trägt erstmals dem hohen künstlerischen, historischen und kulturellen Stellenwert des Museo Vela Rechnung.
1999
Luigi Rossi – Catalogue raisonné
Luigi Rossi – Catalogue raisonné
Am 8. November 1999 wurde der renovierte Hauptsitz der Bank an der Via Canova eingeweiht – ein bewusst gewähltes Datum, hatte doch der Institutsgründer Vittorio Cornaro am 8. November 1945 erstmals Luganer Boden betreten. Im Rahmen einer feierlichen Zeremonie am Hauptsitz wurde ein neues Buch vorgestellt, ein für die Kunstgeschichte des Tessins fundamentales Werk. Dabei handelte es sich um den Catalogue raisonné von Luigi Rossi, einem der bedeutendsten Künstler des Tessins und der Lombardei der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. In diesem Band wird deutlich, wie die Werke des 1853 in Cassarate geborenen Malers von seinem anfänglichem Realismus allmählich zu der Ausprägung des Symbolismus übergehen, den er mit seiner künstlerischen Reife erreichte.
1999
Luigi Rossi – Catalogue raisonné
Luigi Rossi – Catalogue raisonné
Am 8. November 1999 wurde der renovierte Hauptsitz der Bank an der Via Canova eingeweiht – ein bewusst gewähltes Datum, hatte doch der Institutsgründer Vittorio Cornaro am 8. November 1945 erstmals Luganer Boden betreten. Im Rahmen einer feierlichen Zeremonie am Hauptsitz wurde ein neues Buch vorgestellt, ein für die Kunstgeschichte des Tessins fundamentales Werk. Dabei handelte es sich um den Catalogue raisonné von Luigi Rossi, einem der bedeutendsten Künstler des Tessins und der Lombardei der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. In diesem Band wird deutlich, wie die Werke des 1853 in Cassarate geborenen Malers von seinem anfänglichem Realismus allmählich zu der Ausprägung des Symbolismus übergehen, den er mit seiner künstlerischen Reife erreichte.
1996
Aspekte von Tessiner Sammlungen – italienische Gemälde aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
Aspekte von Tessiner Sammlungen – italienische Gemälde aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
Ende 1996 publizierte die Cornèr Bank aus Anlass ihres 45-jährigen Gründungsjubiläums am 3. Juli 1997 einen weiteren Kunstband. Dabei handelte es sich einerseits um eine Hommage an die Sammlertradition der Tessiner Kunst, andererseits um einen wissenschaftlichen Beitrag zur Erforschung eines besonders bedeutenden Gebiets der bildenden Kunst des 18. Jahrhunderts. Bis dahin hatte kein Verzeichnis der Privatsammlungen des Kantons existiert – eine Lücke, welche dieses Buch mit seiner Erhebung der Werke der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, die sich im Besitz von Familien und privaten Einrichtungen befinden, zumindest teilweise zu schliessen vermochte.
1996
Aspekte von Tessiner Sammlungen – italienische Gemälde aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
Aspekte von Tessiner Sammlungen – italienische Gemälde aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
Ende 1996 publizierte die Cornèr Bank aus Anlass ihres 45-jährigen Gründungsjubiläums am 3. Juli 1997 einen weiteren Kunstband. Dabei handelte es sich einerseits um eine Hommage an die Sammlertradition der Tessiner Kunst, andererseits um einen wissenschaftlichen Beitrag zur Erforschung eines besonders bedeutenden Gebiets der bildenden Kunst des 18. Jahrhunderts. Bis dahin hatte kein Verzeichnis der Privatsammlungen des Kantons existiert – eine Lücke, welche dieses Buch mit seiner Erhebung der Werke der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, die sich im Besitz von Familien und privaten Einrichtungen befinden, zumindest teilweise zu schliessen vermochte.
1992
Meissner Porzellan – einige Stücke aus der ersten Hälfte des XVIII. Jahrhunderts
Meissner Porzellan – einige Stücke aus der ersten Hälfte des XVIII. Jahrhunderts
Ihr 40-jähriges Gründungsjubiläum feierte die Cornèr Bank 1992 mit einer Publikation über das Meissner Porzellan. Ausgehend von dessen Ursprüngen im alten China geht das Buch namentlich auf die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts ein, die Epoche der Meissen-Manufaktur. Prof. Enrico Caviglia hat hier eine historisch-technische Abhandlung verfasst und stellt so eine weitere äusserst wertvolle Privatsammlung in den Mittelpunkt des Interesses. Dieses nur wenige Monate nach dem Tod des Institutsgründers erschienene Buch bezeugt gleichzeitig auch den Willen der Bank, ihr kulturelles Engagement weiter zu führen.
1992
Meissner Porzellan – einige Stücke aus der ersten Hälfte des XVIII. Jahrhunderts
Meissner Porzellan – einige Stücke aus der ersten Hälfte des XVIII. Jahrhunderts
Ihr 40-jähriges Gründungsjubiläum feierte die Cornèr Bank 1992 mit einer Publikation über das Meissner Porzellan. Ausgehend von dessen Ursprüngen im alten China geht das Buch namentlich auf die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts ein, die Epoche der Meissen-Manufaktur. Prof. Enrico Caviglia hat hier eine historisch-technische Abhandlung verfasst und stellt so eine weitere äusserst wertvolle Privatsammlung in den Mittelpunkt des Interesses. Dieses nur wenige Monate nach dem Tod des Institutsgründers erschienene Buch bezeugt gleichzeitig auch den Willen der Bank, ihr kulturelles Engagement weiter zu führen.
1987
Bühnenbild- und Kostümentwürfe – Sammlung Thyssen-Bornemisza
Bühnenbild- und Kostümentwürfe – Sammlung Thyssen-Bornemisza
1987 feierte die Cornèr Bank ihr 35-jähriges Jubiläum und beging dieses mit einem Buch von grossem künstlerischen und kulturellen Wert. Es befasst sich mit der Aquarell-Sammlung von Baron Thyssen-Bornemisza, der zu jenem Zeitpunkt in der Villa Favorita in Lugano residierte, und beinhaltet Reproduktionen im Vierfarbendruck der Werke dieser nicht sehr bekannten, jedoch bemerkenswerten Kollektion. Dabei handelt es sich um Beschreibungen und Illustrationen von Bühnenbild- und Kostümentwürfen aus dem Eigentum des Barons, welche dieser an seinem Landsitz im englischen Daylesford gesammelt hatte.
1987
Bühnenbild- und Kostümentwürfe – Sammlung Thyssen-Bornemisza
Bühnenbild- und Kostümentwürfe – Sammlung Thyssen-Bornemisza
1987 feierte die Cornèr Bank ihr 35-jähriges Jubiläum und beging dieses mit einem Buch von grossem künstlerischen und kulturellen Wert. Es befasst sich mit der Aquarell-Sammlung von Baron Thyssen-Bornemisza, der zu jenem Zeitpunkt in der Villa Favorita in Lugano residierte, und beinhaltet Reproduktionen im Vierfarbendruck der Werke dieser nicht sehr bekannten, jedoch bemerkenswerten Kollektion. Dabei handelt es sich um Beschreibungen und Illustrationen von Bühnenbild- und Kostümentwürfen aus dem Eigentum des Barons, welche dieser an seinem Landsitz im englischen Daylesford gesammelt hatte.
1982
Bronzen der Khmer
Bronzen der Khmer
1982 wurde die den Sammlungen im Tessin gewidmete Kunstbuchreihe um einen weiteren Band bereichert, der sich mit dem Studium des Altertums befasste. Der zur Feier des 30-jährigen Gründungsjubiläums herausgegebene Band verdankte seine Realisierung einem anonymen Sammler, der die Erforschung eines der breiten Öffentlichkeit weniger bekannten Gebiets der asiatischen Kunst ermöglichte. Diese Art des künstlerischen Ausdrucks hat die Wissenschaft bei ihren Einordnungsbemühungen schon immer vor grosse Probleme gestellt. Vor dem Hintergrund dieser Kontroversen erhält die Abhandlung von Prof. Piriya Krairiksh einen ganz besondere.
1982
Bronzen der Khmer
Bronzen der Khmer
1982 wurde die den Sammlungen im Tessin gewidmete Kunstbuchreihe um einen weiteren Band bereichert, der sich mit dem Studium des Altertums befasste. Der zur Feier des 30-jährigen Gründungsjubiläums herausgegebene Band verdankte seine Realisierung einem anonymen Sammler, der die Erforschung eines der breiten Öffentlichkeit weniger bekannten Gebiets der asiatischen Kunst ermöglichte. Diese Art des künstlerischen Ausdrucks hat die Wissenschaft bei ihren Einordnungsbemühungen schon immer vor grosse Probleme gestellt. Vor dem Hintergrund dieser Kontroversen erhält die Abhandlung von Prof. Piriya Krairiksh einen ganz besondere.
1977
Stamnoi – griechische Gefässe
Stamnoi – griechische Gefässe
1977 feierte die Cornèr Bank ihr 25-jähriges Gründungsjubiläum, das sie traditionsgemäss mit einem erneuten verlegerischen Projekt beging. In Weiterführung des fünf Jahre zuvor eingeschlagenen Wegs wurde eine Sammlung antiker und sehr wertvoller Gefässe in den Fokus gerückt. Die Tessiner Sammlungen umfassen 13 dieser Werke, die 2400 bis 2500 Jahre alt sind. Die Autorin dieser Monografie über die Stamnoi stellt diese herausragenden Zeitzeugen der Antike nicht nur vor, sondern erläutert auch die religiöse und kulturelle Bedeutung dieser Meisterwerke.
1977
Stamnoi – griechische Gefässe
Stamnoi – griechische Gefässe
1977 feierte die Cornèr Bank ihr 25-jähriges Gründungsjubiläum, das sie traditionsgemäss mit einem erneuten verlegerischen Projekt beging. In Weiterführung des fünf Jahre zuvor eingeschlagenen Wegs wurde eine Sammlung antiker und sehr wertvoller Gefässe in den Fokus gerückt. Die Tessiner Sammlungen umfassen 13 dieser Werke, die 2400 bis 2500 Jahre alt sind. Die Autorin dieser Monografie über die Stamnoi stellt diese herausragenden Zeitzeugen der Antike nicht nur vor, sondern erläutert auch die religiöse und kulturelle Bedeutung dieser Meisterwerke.
1972
Chinesische Fächer
Chinesische Fächer
Sechs Jahre nach der Publikation des letzten Bandes entschied die Cornèr Bank, den Auftakt zu einer neuen Buchreihe zu geben, die sich den Sammlungen im Tessin widmet, und so einen Teil des zumeist unveröffentlichten künstlerischen Erbes unseres Landes in den Mittelpunkt zu stellen. Im Sommer 1972 erschien schliesslich dieser erlesene Band mit 24 farbigen Abbildungen, einer Präsentation von Brenno Galli und einer Argumentation zu den abgebildeten Werken vom New Yorker Spezialisten Wang Chi-Chien. Eine wertvolle, in ihrer Art einzigartige Sammlung.
1972
Chinesische Fächer
Chinesische Fächer
Sechs Jahre nach der Publikation des letzten Bandes entschied die Cornèr Bank, den Auftakt zu einer neuen Buchreihe zu geben, die sich den Sammlungen im Tessin widmet, und so einen Teil des zumeist unveröffentlichten künstlerischen Erbes unseres Landes in den Mittelpunkt zu stellen. Im Sommer 1972 erschien schliesslich dieser erlesene Band mit 24 farbigen Abbildungen, einer Präsentation von Brenno Galli und einer Argumentation zu den abgebildeten Werken vom New Yorker Spezialisten Wang Chi-Chien. Eine wertvolle, in ihrer Art einzigartige Sammlung.
1966
Historische Denkmäler im Tessin – Band III
Historische Denkmäler im Tessin – Band III
Die 1958 begonnene Reihe mit Xylographien von Aldo Patocchi gelangte 1966 zum Abschluss, als die Cornèr Bank am 15. Dezember als erste Bank im Tessin ihr eigenes, mit dem für die damalige Zeit hochmodernen Rechner IBM 370 ausgerüstetes Elektronikzentrum einweihte. Der neue Band wurde veröffentlicht, damit «der Fortschritt der Bank und die wissenschaftlichen Errungenschaften mit dem unvergänglichen Ausdruck der Kunst verbunden werden.»
1966
Historische Denkmäler im Tessin – Band III
Historische Denkmäler im Tessin – Band III
Die 1958 begonnene Reihe mit Xylographien von Aldo Patocchi gelangte 1966 zum Abschluss, als die Cornèr Bank am 15. Dezember als erste Bank im Tessin ihr eigenes, mit dem für die damalige Zeit hochmodernen Rechner IBM 370 ausgerüstetes Elektronikzentrum einweihte. Der neue Band wurde veröffentlicht, damit «der Fortschritt der Bank und die wissenschaftlichen Errungenschaften mit dem unvergänglichen Ausdruck der Kunst verbunden werden.»
1962
Historische Denkmäler im Tessin – Band II
Historische Denkmäler im Tessin – Band II
Am 3. Juli 1962 feierte die Cornèr Bank ihr 10-jähriges Gründungsjubiläum und setzte ihre Tradition fort, der Tessiner Kunst und Kultur Stimme und Raum zu verleihen. In Ergänzung des 1958 erschienenen ersten Bandes wurde nun der zweite Band über die historischen Denkmäler im Tessin publiziert. Wie schon sein Vorgänger umfasste auch er Xylographien des grossen, 1907 in Basel geborenen Bildhauers und Illustrators, der 1915 nach Lugano gekommen war.
1962
Historische Denkmäler im Tessin – Band II
Historische Denkmäler im Tessin – Band II
Am 3. Juli 1962 feierte die Cornèr Bank ihr 10-jähriges Gründungsjubiläum und setzte ihre Tradition fort, der Tessiner Kunst und Kultur Stimme und Raum zu verleihen. In Ergänzung des 1958 erschienenen ersten Bandes wurde nun der zweite Band über die historischen Denkmäler im Tessin publiziert. Wie schon sein Vorgänger umfasste auch er Xylographien des grossen, 1907 in Basel geborenen Bildhauers und Illustrators, der 1915 nach Lugano gekommen war.
1960
General Mainoni – ein ruhmreicher Bürger von Lugano
General Mainoni – ein ruhmreicher Bürger von Lugano
Dieses 1960 publizierte Weihnachtsgeschenk ist eine vertiefte Analyse der Figur von General Mainoni, verfasst von Abt Louis Delcros. In seinem Bericht finden sich zahlreiche Seiten über Fakten und Begebenheiten, die sich in Lugano zugetragen haben. Dies entspricht der Absicht der Cornèr Bank, der Öffentlichkeit aussergewöhnliche Geschichten und Bücher näher zu bringen.
1960
General Mainoni – ein ruhmreicher Bürger von Lugano
General Mainoni – ein ruhmreicher Bürger von Lugano
Dieses 1960 publizierte Weihnachtsgeschenk ist eine vertiefte Analyse der Figur von General Mainoni, verfasst von Abt Louis Delcros. In seinem Bericht finden sich zahlreiche Seiten über Fakten und Begebenheiten, die sich in Lugano zugetragen haben. Dies entspricht der Absicht der Cornèr Bank, der Öffentlichkeit aussergewöhnliche Geschichten und Bücher näher zu bringen.
1958
Historische Denkmäler im Tessin – Band I
Historische Denkmäler im Tessin – Band I
Am 1. Dezember 1958 weihte die Cornèr Bank ihren neuen Geschäftssitz an der Via Canova 16 ein – dort also, wo sich der heutige Hauptsitz befindet. Aus gegebenem Anlass beschloss der Verwaltungsrat, die kreative Brillanz des Kantons Tessin zu ehren und Aldo Patocchis eigens angefertigte Xylographien der prestigeträchtigsten historischen Denkmäler des Tessins zu veröffentlichen. Aus diesem ersten Projekt hat sich eine lange Reihe von Kunstpublikationen ergeben, die jeweils bei weichenstellenden Ereignissen und in bedeutungsvollen Momenten der Bankgeschichte publiziert werden.
1958
Historische Denkmäler im Tessin – Band I
Historische Denkmäler im Tessin – Band I
Am 1. Dezember 1958 weihte die Cornèr Bank ihren neuen Geschäftssitz an der Via Canova 16 ein – dort also, wo sich der heutige Hauptsitz befindet. Aus gegebenem Anlass beschloss der Verwaltungsrat, die kreative Brillanz des Kantons Tessin zu ehren und Aldo Patocchis eigens angefertigte Xylographien der prestigeträchtigsten historischen Denkmäler des Tessins zu veröffentlichen. Aus diesem ersten Projekt hat sich eine lange Reihe von Kunstpublikationen ergeben, die jeweils bei weichenstellenden Ereignissen und in bedeutungsvollen Momenten der Bankgeschichte publiziert werden.